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Achtung Versandpause im Mai!

Wegen anderweitiger Termine und Tagungsreisen ist zwischen dem 23. April und dem 28. Mai leider kein Versand möglich. In dieser Zeit eingegangene Bestellungen werden nach dem 28. Mai verschickt.

Vielen Dank für Verständnis und Geduld!

Dieses Angebot aus meinem Shop ist nicht mehr im aktuellen Sortiment. 

Bei Fragen (eventuell gibt es Restbestände oder Alternativen) freue ich mich über eine Nachricht per Mail oder über das Kontaktformular!

Das Corona-Virus ist unter uns, überall, und am Besten hilft gegen die eigene Ansteckung und, ganz wichtig, gegen die Gefährdung anderer: Abstand halten. Daheimbleiben. Hände waschen.

Das fällt uns allen nicht leicht, wir sind nun mal Herdentiere. Aber im Gegensatz zu den Pestwellen des Mittelalters haben wir in den meisten europäischen Ländern ein Gesundheitssystem, das die schlimmsten Folgen der Krankheit großenteils abwenden kann. Vorausgesetzt, die Systeme werden nicht durch zu große Zahlen auf einmal überlastet.

Hier sind ein paar Links aufgereiht, die hoffentlich nützlich sind; ich plane, die Seite immer wieder zu aktualisieren. 

 

Update 03.04.2020:

Bei heise.de gibt es eine Liste von Software und anderen Tools, die kostenfrei zur Verfügung stehen, um digitale (Zusammen-)Arbeit zu erleichtern.

Update 25.03.2020:

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bietet ein Online-Tool zur Selbsthilfe bei leichten Depressionen an. Mehr Informationen gibt es hier.

Wegen der Reisebeschränkungen fehlen die Saisonarbeiter auf dem Feld, dafür haben viele Deutsche jetzt wenig oder keine Arbeit. Das Portal daslandhilft.de ermöglicht es, Hilfe anzubieten und zu suchen, damit Obst und Gemüse nicht auf dem Feld vergammeln müssen. 

Die Risikogruppen zu schützen bedeutet auch, Flüchtlinge zu schützen, die in überfüllten Camps ohne grundlegende Hygienemöglichkeiten keine Chance haben, sich vor Ansteckung zu schützen. Die Politik zeigt gerade, was möglich ist, wenn nur der Wille vorhanden ist - hier ist eine Petition, die unhaltbaren Zustände in den Flüchtlingslagern endlich zu beenden: leavenoonebehind2020.org.  

Helfen:

Wann zuvor in unserer Lebenszeit war es möglich, die Leben Anderer zu retten, indem man den eigenen Hintern einfach nur auf dem Sofa parkt und sonst nichts tut? Wer kann: Daheimbleiben. Wer raus muß: Abstand halten. Das ist im Moment das Allerwichtigste.

Wer gesund und über 18 Jahre alt ist, kann uns allen durch eine Blutspende helfen; Blutkonserven sind nur begrenzt haltbar, und bald werden sie knapp werden. Hier lassen sich schnell und einfach die Blutspendetermine in der Nähe finden


Einkaufshilfen für Menschen in der Risikogruppe sind sicherlich auch willkommen; in vielen Orten gibt es schon Initiativen zur Nachbarschaftshilfe. Zwei Portale sind zum Beispiel QuarantäneHelden und wirgegencorona. Weil gerade ältere Leute nicht unbedingt zur Internet-Nutzergruppe gehören, ist es sinnvoll, Zettel in Briefkästen zu werfen oder über den Freundes- und Bekanntenkreis nachzufragen. Kritisch zu sehen sind Angebote oder Anfragen für die Kinderbetreuung, denn es geht bei den aktuellen Maßnahmen ja darum, Kontakte zu vermeiden und eben nicht in Gruppen zusammenzukommen. Das betrifft auch Kindergruppen, vor allem, wenn mehrere betreut werden.

Informieren:

Wer sich auf dem neuesten Stand der Entwicklungen halten will: Es gibt regelmäßig aktualisierte Graphen der Fallzahlen für viele Länder sowohl bei der John Hopkins University als auch bei Worldometer. Großartig und ständig aktualisiert ist auch die Seite von Avi Schiffmann, ncov2019, die automatisch die Meldungen der einzelnen Länder ausliest und zur Verfügung stellt.

Einen Überblick über die Verdopplungsgeschwindigkeit gibt die Süddeutsche auf ihrer Informationsseite.

Nicht verrückt werden:

Für alle, die noch ein bißchen Ablenkung suchen:
Katz & Tinte stellt einige Ausmal-Freebies zur Verfügung, darunter ein Hampelschweinchen und äußerst putzige Monster.

Die "mindestens 20-Sekunden mit Wasser und Seife"-Empfehlung fürs Händewaschen hat mittlerweile jeder sicher zur Genüge gehört und gelesen. Sie wird gern begleitet mit dem Hinweis, dafür zweimal hintereinander Happy Birthday zu singen. Mich amüsiert das jedesmal sehr, denn das Singen oder Beten als Hilfestellung für die richtige (sprich ausreichende) Zeit ist bereits im Mittelalter praktiziert worden und findet sich - selten, aber eben doch - als Hinweis in manchen Kochbüchern, genauso wie als Hinweis oder Erklärung zur Dauer von Tätigkeiten in diversen anderen Texten.
Fürs mittelalterlich inspirierte Timing zum gründlichen Händewaschen eignet sich übrigens auch das Nibelungenlied - eine Strophe dauert etwa 30 Sekunden. Mit 2379 Strophen wird es so schnell auch nicht eintönig werden, ganz im Gegensatz zu "Happy Birthday" in der Dauerschleife im Kopf (wer will das schon!). Die erste Aventiure, gesungen von Eberhard Kummer, kann man sich auf Youtube anhören; das komplette (!) Lied, ebenfalls von Eberhard Kummer gesungen, wird von Chaucer Studios als MP3-CDs oder Download angeboten. Der Text (zum selbersingen oder mitlesen) findet sich bei Google Books im kostenfreien Download. Wer sich die Originale ansehen möchte, findet hier ein digitales Faksimile.

Für den Sport zuhause finden sich im Netz auch zahlreiche Angebote. Wer sich für Yoga interessiert und sich nicht vor Englisch scheut, findet bei Do Yoga With Me viele kostenfreie Angebote (und im Moment können auch die sonst kostenpflichtigen Inhalte auf Anfrage genutzt werden). Auch die Fitness-Apps von downdog sind bis zum 1. April kostenlos nutzbar. 

Einige der Konzerte, die jetzt ausfallen müssen, werden durch kostenlose Online-Live-Konzerte oder andere Online-Angebote ersetzt. Bei diesen Aktionen macht zum Beispiel auch die Metropolitan Opera mit und zeigt Aufzeichnungen berühmter Opern aus den letzten Jahren. Virtuelle Rundgänge gibt es bei vielen Museen, nicht nur bei den großen berühmten Häusern auf dieser Liste, sondern auch bei vielen kleineren deutschen Museen.  Oder eine der vielen, vielen digitalisierten Handschriften durchsehen, die von den diversen Bibliotheken online gestellt wurden.

Wer sich jetzt plötzlich im Home Office wiederfindet, bekommt von allen möglichen Seiten hilfreiche Hinweise. Hier ist eine Spiegel-Kolumne, die noch ein paar zusätzliche Hilfen gibt - mit einem Augenzwinkern.

Wem die Situation aufs Gemüt schlägt, kann sich bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe für das Online-Tool iFightDepression anmelden. Das ist im Normalfall nur begleitet von Arzt oder Therapeut möglich, aufgrund der aktuellen Situation aber auch ohne Begleitung.

Anmeldung:

Die Anmeldung zu einem Kurs oder Workshop ist verbindlich, sobald die schriftliche oder telefonische Anmeldung eingegangen ist. Die volle Kursgebühr wird spätestens vier Wochen vor Kursbeginn fällig, bei Anmeldungen weniger als vier Wochen vor dem Kurs ist die volle Kursgebühr sofort fällig. Sollte die entsprechende Zahlung nicht geleistet werden, erlischt der Anspruch auf den Kursplatz. Die angegebene Kursgebühr gilt jeweils für eine Person.

Kurse kommen ab der in der Ausschreibung angegebenen Teilnehmerzahl zustande. Sollte ein Kurs wegen mangelnder Anmeldungen nicht stattfinden, werden die angemeldeten Teilnehmer drei bis zwei Wochen vor Kursbeginn darüber informiert. In diesem Fall werden bereits bezahlte Kursgebühren zurückerstattet.

Stornierung:

Die Anzahl der Kursplätze ist begrenzt, um eine hohe Qualität des Kurses zu gewährleisten. Falls einem angemeldeten Teilnehmer die Kursteilnahme nicht möglich ist, fallen als Stornogebühr an:
10 % der Kursgebühr bis 31 Tage vor Kursbeginn,
25 % der Kursgebühr 30-23 Tage vor Kursbeginn,
50 % der Kursgebühr 22-14 Tage vor Kursbeginn,
100 % der Kursgebühr 13-0 Tage vor Kursbeginn.


Haftung:


Die Teilnahme an den Kursen und die Nutzung der zur Verfügung gestellten Werkzeugen und Materialien geschieht auf eigene Gefahr. Den Weisungen der Kursleitung ist Folge zu leisten.

Diese Bedingungen gelten bei der Buchung eines Kurses oder Workshops zusätzlich zu den AGB.

 

Veranstaltungsort:

Falls nichts anderes angegeben ist, findet der Kurs an folgender Adresse statt: An der Lauseiche 8, 91058 Erlangen. Tierhaarallergiker bitte ich zu beachten, daß in diesen Räumen eine Katze wohnt.

Für die Anreise mit dem Auto: Navigationsgeräte haben für die letzten Meter ganz gern etwas Probleme, weil ein Teil der Anschützstraße nur "Anlieger frei" ist. Von der Innenstadt oder der Paul-Gossen-Str. kommend kurz vor der orange-weißen Tankstelle mit Dönerladen davor (Cantina) links ins Wohngebiet abbiegen. Eine Parkmöglichkeit ist dann der Platz vor der Kirche, direkt geradeaus. Dann ein paar Meter weiter der Straße folgen, die nächste Stichstraße rechts ist die Zielgerade.

Für die Anreise mit der Bahn: Die S-Bahn-Haltestelle Erlangen-Bruck ist etwa 10 Fußminuten entfernt. Vom Bahnsteig die Treppe herunter, dann nach rechts die Unterführung verlassen und die Treppe hoch. Rechterhand führt jetzt ein Fußweg zur Straße; an der Straße angekommen möglichst geradeaus weiter (ein paar Meter nach rechts und gleich wieder links). Bei Tankstelle/Dönerladen die große Straße überqueren, geradeaus bis zur Kirche, dann rechts der Straßenkurve folgen und die nächste Möglichkeit rechts in die Stichstraße.

 

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